Supporting the Support
- Heidi
- 8. Okt. 2017
- 13 Min. Lesezeit
Ich habe mal wieder 'ne Menge zu lesen für Euch. Also, Ihr kennt das. Holt Euch 'nen Kaffe (ein Drink geht auch), macht's Euch bequem und los geht's. Fotos gibt's ganz am Ende.
Once again there's a lot to read for you guys. You know what to do: grab a coffe or a stiff drink, make yourself confortable and let's go. Pics you'll find at the very end.
Kennt Ihr Lee MacDougall? Wenn Ihr mich kennt, besteht zumindest die Chance, dass Ihr schon mal seinen Namen gehört habt. Im Idealfall habe ich einigen von Euch seine CD "BUSK TILL DAWN" geschenkt, im allerbesten Fall habt Ihr ihn schon mal live bei einem seiner Auftritte oder sogar bei einem Wohnzimmerkonzert (ersatzweise Gartenkonzert) erlebt.
Sollte jemand, der dieses liest, nicht wissen, von wem hier die Rede ist, der möge sich bitte informieren. Möglichkeiten gibt es derer viele. Zum Beispiel über seine eigenen Social Media- und Internetseiten, über die seines deutschen Streetteams, oder aber Ihr klickt auf meine 'Mehr über Lee' Seite -> hier <- und bekommt alle notwendigen Links und erste Infos und Anspieltipps auf einen Blick.
Seit Feb. 2013 haben die Beste Freundin von Allen und ich Lee - incl. vorgestern - 73 Mal live gesehen. Wer uns kennt, der weiß, dass wir dieses exzessive Konzerte-Besuchen fast unser halbes Leben betreiben.
Glaubt mir: es gibt viele von uns. Wir bevorzugen alle unterschiedlichste Künstler und Musikrichtungen. Aber eines eint uns: die Liebe zur Live-Musik. Die Gewissheit, dass Musik immer dann am besten ist, wenn sie nicht von einer CD/einem iPod/Smartphone kommt oder auf Computern und Handys via YouTube & Co. konsumiert wird.
Hinzu kommt die Freude am Reisen sowie das Treffen mit Gleichgesinnten. Mit Teenie-Schwärmerei, fehlenden "wirklichen" Lebensinhalten, unerwachsenem Verhalten oder ähnlich völlig abstrusen Annahmen hat das rein gar nichts zu tun. Einfach nur mit persönlichen Entscheidungen, wie man sein Leben nach eigenen Vorstellungen, Wünschen und Werten leben möchte. Die einen finden ihr Glück im Kinderkriegen und Gründen einer Familie, andere in der Verwirklichung von beruflichen Karriereplänen, wieder andere in echten, tiefen Freundschaften, Unabhängigkeit und Individualismus.
Aber ich schweife völlig ab, sorry.
Manche werden sich nun fragen: warum Lee?
Ganz einfach: weil ich seine Musik sehr mag, und weil ich seinen Songs noch lieber live lausche, und weil er live auf der Bühne einfach wahnsinnig unterhaltsam und witzig ist, weil ich seine Art liebe, sich ein Publikum zu eigen zu machen, weil ich seine Stimme fantastisch finde. So einfach ist das.
Es mag Leute geben, die all dies in eloquenter Weise treffender formulieren könnten. Ich finde es grundsätzlich schwierig, in Worten zu analysieren, warum ich von Dingen, Orten, Events oder Menschen begeistert bin. Weil es einfach ein Bauchgefühl ist. Etwas, was ich fühle, aber nicht notwendigerweise auch erklären kann.
Ich möchte Lee (ersatzweise andere Künstler die ich mag) auch niemandem "erklären". Man überzeugt Menschen nicht, indem man ihnen etwas erklärt. Man überzeugt sie, indem sie selbst ihre Erfahrung machen. Deshalb habe ich an Freunde, Bekannte, Kollegen und Familienmitglieder Lee's CD verteilt. Und selbst von denen, wo ich mir nicht sicher war, kamen positive Rückmeldungen. Niemand, nicht ein einziger, hat mir gesagt "sorry, ist nicht mein Ding". (Und Ihr würdet mich nicht belügen, nicht wahr?)
Doch selbst wenn: Geschmäcker sind verschieden. Und zum Glück sind sie das. Ich wäre Euch nicht böse gewesen, hättet Ihr das Album nicht gemocht. Ich wollte nur einfach nicht erklären, warum ich zum x-ten Konzert fahre. Ich wollte, dass Ihr es selbst hört.
Also wer sein Album gehört hat und es mag: jetzt wisst Ihr, warum ich es tue. Außer dass ich es wahrscheinlich noch diese kleine entscheidende bisschen mehr mag und weiß, wie es sich live anhört. Und deshalb war ich vorgestern auf Konzert Nr. 73 und bin Dienstag auf Konzert Nr. 74.
Es gibt viele Singer-Songwriter wie Lee da draußen. Jungs (und Mädels) die nicht auf großen Bühnen stehen. Die kämpfen müssen für jeden Fan. Jeden gebuchten Gig, oder einfach dafür, ein neues Album aufnehmen zu können. Und zwar nicht, weil sie schlecht sind. Sondern einfach, weil das Geschäft so verdammt hart ist. Weil man mit Talent allein in der heutigen Zeit nicht mehr weiterkommt. Was viel wichtiger ist: die richtigen Beziehungen. Die Art Musik zu machen, die zur richtigen Zeit den gerade populären Musikgeschmack trifft. Oder ein Musikredakteur, der entscheidet, dass genau dieser Song gerade jetzt in sein Radioprogramm "passt".
Oder dass Ed Sheeran dein Song gefällt und beschließt, dich unter Vertrag zu nehmen. Bingo.
Und hat man es einmal in die berühmte Power-Rotation im Radio geschafft, ist das die halbe Miete. Ich höre oft genug Songs, von denen ich mich frage, warum gerade sie es geschafft haben, und nicht, Lee’s "Joanna" oder "She".
Warum werden Leute wie Andreas Bourani, Clueso oder Tim Bendzko in Dauerschleife gespielt und z. B. jemand wie der großartige Alexander Knappe nicht? Versteht mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen die drei vorher Genannten. Sie sind alle respektable Musiker. Aber nicht besser als so viele andere, die es nicht in die Dauerbeschallung von 1Live, & Co, geschafft haben.
Ich verstehe sicher zu wenig davon, wie das Musikgeschäft funktioniert und denke wahrscheinlich viel zu Fan-bezogen naiv. Logisch erschließen tun sich mir viele Dinge trotzdem nicht.
Es ist auch ein Grund, warum ich mich für Künstler wie eben Lee engagiere. Seine Qualitäten als Songschreiber und Performer sind weiß Gott nicht schlechter als viele seiner Mitstreiter da draußen. Ich war noch bei keiner Show - und ich war, wie bereits erwähnt bei 73 in 4 Jahren - in der das Publikum nicht am Ende begeistert war. Bei keiner, wo er es nicht geschafft hätte, als Support-Act Menschen, die nicht wegen ihm, sondern einem vermeintlichen Headliner gekommen waren, Begeisterung zu entlocken. Zumindest dem größten Teil.
Und doch hatten wir erst einmal das wirkliche Vergnügen, ihn als Headliner bei einer Tour zu begleiten. Alle anderen Male hieß es Supporting the Support. Wir haben Lee's Streetteam komplett neu aufgebaut, der dazugehörigen Facebook-Seite neues Leben eingehaucht und sogar eine eigene Webseite aufgebaut. Wir gehen zu so vielen Shows, wie uns zeitlich, finanziell (und inzwischen auch gesundheitlich) möglich ist. Wir sind uns allerdings auch bewusst, dass man als Fan - auch wenn man noch so engagiert ist - im Grunde nicht allzu viel ausrichten kann. Was kein Grund ist, es nicht weiterhin zu tun. Aufgeben kommt nicht in Frage.
Eine CD aufnehmen kostet eine große Menge Geld. Ohne Fans, die für Musik bezahlen - und ich rede jetzt nicht von Streaming-Diensten wie Spotify oder Apple-Music - sondern die komplette Alben kaufen, ist es mehr als schwierig. Sicher nicht für Rihanna oder Ed. Aber die Lee’s dieser Welt sind drauf angewiesen. Problem: CDs/Alben kaufen kommt völlig aus der Mode. Alle streamen nur noch und haben Stöpsel im Ohr.
Ohne die Möglichkeit, jede Menge Live-Shows spielen zu können, ist es fast unmöglich, wenn man nicht gerade das Glück hat, dass ein Plattenfirma-Verantwortlicher glaubt, man passe gerade in den aktuellen Massengeschmack.
Lee MacDougall jedenfalls gehört zu denen, die jede Unterstützung verdienen. Deshalb war es auch selbstverständlich, Tickets für zwei Shows von Leslie Clio zu kaufen, eine deutsche Sängerin mit englisch klingendem Namen und englischen Texten, für deren Tour er momentan das Vorprogramm bestreitet. Nicht, dass Lee etwas davon hätte. Von unserem Geld für diese Tickets, meine ich.
Er spielt jeweils nur eine halbe Stunde. Er erhält für diese halbe Stunde keine Gage. Das Vorprogramm ist in der Regel eine extrem undankbare Aufgabe, denn man muss alle Kosten für Mitreisen, Unterkunft und Verpflegung selbst zahlen und nur in den seltensten Fällen erhält man einen kleinen Anteil der Einnahmen der Eintrittsgelder. Und wenn's ganz schlecht läuft, wird man möglicherweise gerade mal gönnerhaft geduldet oder - schlimmer noch - wie eine lästige Unvermeidbarkeit behandelt. Und man sei möglichst auch bitte nicht unterhaltsamer als der Hauptact.
Man ist einzig darauf angewiesen, das Publikum so zu begeistern, dass man am Ende des Gigs genügend CDs, T-Shirts etc. verkauft, um Kosten zu decken, und mehr Leute auf sich aufmerksam zu machen.
Wie schon so oft vorher gelang Lee letzteres auch in Köln wieder: er begeisterte! Und verkaufte später eine gute Anzahl seiner CDs. Köln ist also gut gelaufen. Nun gilt es, die Daumen zu drücken, dass es so positiv weiterläuft für ihn. Dass sich noch mal eine Möglichkeit ergibt, wie 2015, als er das Vorprogramm für niemand geringeres als Roxette bestreiten sollte. Die Tour wurde aufgrund der Krankheit von Marie Fredrikkson abgesagt (und auch nicht nachgeholt). Es wäre die Chance seines Lebens gewesen.
Es sind genau diese Chancen, die ein Musiker braucht. Das berühmte Quäntchen Glück. Am Ende wurde nichts daraus. Auch so spielt das Leben.
Leslie Clio ist nicht Roxette. Aber wieder ein Anfang. Kontinuierlich spielen, sich neuen potentiellen Fans präsentieren, das ist wichtig. Das Vorprogramm bestreiten kann ein frustrierender Job sein, aber es ist immer auch eine Möglichkeit für neue Türen, die sich öffnen können.
Ich drücke ihm jedenfalls ganz kräftig die Daumen. Für viele neue Fans. Für offene Türen. Dafür, dass endlich mal jemand sein Potential entdeckt und es fördert. Dafür, dass wir bald wieder sagen können: Supporting the Headliner.
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Do you know Lee MacDougall? If you know me, there’s at least a small chance you’ve heard his name. Ideally, I’ve given you his CD “BUSK TILL DAWN”. In the best possible way, you’ve seen him live at one of his shows or at a private party in a living room or backyard.
If any of you reading this don’t know who I am talking about, please inform yourself. There are plenty of ways to do so. E.g. check his own social media and websites, or that of his German Streetteam (those are in German language only). Or you just simply click -> here <- and get all the relevant links in one place, along with some basic info and audio/video samples.
For the Best Friend of All and me all this started in February 2013 and since then we’ve seen 73 shows of Lee. Including the one in Cologne we went to on Friday. Those who know us, also know that we love to be on the road to see concerts for almost half of our lives.
Believe me, we’re not alone with that obsession. There are many of us. We all may love different artists and bands. But there’s one thing that we have in common: the certainty, that music is always at its best, when experienced live! Forget listening to CDs and mp3’s on iPods/smartphones. Forget watching live performances via YouTube. Go out, get yourself a ticket and be RIGHT THERE.
Also, there’s the fun of traveling, of meeting likeminded people. It has, however, absolutely nothing to do with stupid teenie crushes, having no life, being childish or other completely nonsense assumptions. It’s just simply a case of very personal decisions of how to live one’s life, basing on individual experiences, wishes and values. There are those who find their happiness in family and children. Others want to have a career and scarify everything to become successful. Again others value deep and real friendship, independency and individuality. Each to their own.
But I completely digress. Sorry.
You may ask now: why Lee?
Well… that’s easy. Because I love his music. Because I love even more going to his shows and listen and watch him being his funny, witty, talented self, and how he manages each night, to make an audience his own. And, of course because I love his voice!
It’s as simple as that.
Some may be able to find more beautiful, eloquent, words to describe it. For me it’s often difficult to analyze with words why I love someone, something, someplace. Because it’s a gut thing. Something I feel, but can’t necessarily also explain.
Also, I don’t want to “explain” Lee (or other artists that I like) to you. You don’t convince people by “explaining”. Make them hear. Make them feel. Let them experience. That’s why I bought Lee’s CD for friends, acquaintances, workmates, family members. I wasn’t convinced they would all like it. But you know what? I didn’t receive a single negative comment from any of them. (And you all wouldn't lie to me, would you...).
I wouldn’t have been mad about a “sorry, not my cup of tea”. Tastes are different, thank God. All I wanted was to let people hear for themselves, what I liked. Not explain why I liked it.
So, if you have listened to his album, you may understand better, why I like his music. Maybe I like it just a tad bit more though. And I know what it sounds like live. And that’s why I visited concert #73 on Friday and will be on concert #74 on Tuesday.
There are a lot of singer/songwriters like Lee out there. Guys (and gals) who don’t play the large venues. Who have to fight for each fan. Each booked gig. Or just for being able to record a proper album. And not because they are not good enough. But because that business is such a tough one. Having talent isn’t enough in these days and times. What’s more important is that you have connections. That you make the kind of music that is popular. Or that some radio station guy who decides that your music, that a certain song, is exactly what “fits” into his programme right now.
Or that Ed Sheeran likes one of your songs and decides to promote you. Bingo!
And once you’ve made it into popular radio station’s heavy rotation, you’re halfway there. Very often I hear songs where I’m asking myself: how they are so different or better or more worthy to be played than e.g. Lee’s “Joanna” or “She”.
Gotta say though: I have no clue how the music business really works and I’m probably looking at it from the point of a naïve fan. But still many things don’t seem logical to me.
It’s one of the reasons why I support musicians like Lee. His qualities as a songwriter and performer are not at all worse than that of many of his peers. I haven’t seen a show so far – and I’ve seen 73 in 4 years, as I said – where the audience wasn’t happy with his performance. No show, where he didn’t win fans of the headliner he was supporting over. At least the better part of them.
Yet we only had the pleasure of seeing him headline his own tour only once. All the other times it was Supporting the Support. We completely rebuilt Lee’s Streetteam. Brought new life to its Facebook page. Even created our own website. We go to as many shows as time, budget (and now also health) allows us to. And yes, of course we know that we can only do so much as a fan. Probably not much. But we don’t give up. We never give up!
To record a CD costs a sh-tload of money. Without fans who are willing to pay for music – and I don’t mean paying for streaming platforms like Spotify or Apple Music – no, willing to buy albums, it’s difficult. It’s not difficult for Rihanna and Ed. But for artists like Lee, it is. Problem is though, that in these times people don’t buy albums anymore. They put their ear pods on and stream their favorite music.
Lee is one of those who deserves every support he can get. That’s why it went without saying that we bought tickets to see him at some of Leslie Clio’s shows (she’s a German artist, singing English lyrics). Not that he benefits from it. From our money that we spend for the tickets, I mean.
Being a support is a rather thankless task since you don’t always get a fee. On top of it you have to pay for your own costs for accommodation on the road. Sometimes even for traveling if you can’t travel with the headliner. And if bad comes to worse you’re not even treated that nicely. Also: please make sure you’re not more entertaining than the main act…
As support you have 30 minutes to thrill your audience. An audience that didn’t come to see you in the first place. But you have to win them over in order to make new fans. To bring these people to buy your records. To come to see you again if you go on tour as a headliner one day yourself. That’s the chance you have and that you have to take.
Like so many times before – like basically ALL the times that I’ve seen it before – Lee did exactly that in Cologne: win over the headliner’s audience. And selling a good amount of CDs later.
I’m keeping my fingers crossed for him that the rest of the tour is as successful. That there might someday be another opportunity for him like in 2015 where he was booked as support for none other than Roxette before the tour had to be cancelled due to Marie Fredriksson’s health problems. It would have been a chance of a lifetime.
It’s these kinds of chances that musicians need. That ounce of luck. At the end it didn’t work out. That’s also what life is about.
Leslie Clio is not Roxette. But it’s a new chance. Playing continuously, presenting yourself to new fans, that’s the main goal. There might be a new opportunity for new doors to open. Yes, being a support act can be frustrating, but important to get your name out there.
I’m keeping my fingers crossed for him. For many new fans. Many new opportunities. For open doors. For someone finally recognizing his potential. And that we can soon be able to say again: Supporting the Headliner.

Das Herz des Tages wird präsentiert von Wolke 7 in Zusammenarbeit mit der Besten Freundin von Allen (die das Foto gemacht hat, da ich fahren musste)! (Und bitte sagt mir jetzt, dass Ihr es sehen könnt, das Herz!) Hätte das HdT für den Freitagspost sein sollen, aber ich wollte es mir aufheben für den heutigen Blogeintrag über unseren Besuch von Lee's Konzert. Ich sage immer: wenn Lee kommt, bringt er die Sonne mit. In 9.5 von 10 Fällen ist das auch so. Es hatte aber den ganzen Tag geregnet und wir fuhren auch bei Regen los. Dann erschien das Wolkenherz am Himmel und ich sagte zu S: Es wird ein wundervoller Abend werden.
This is the Heart of the Day is brought to you by Cloud 9 in collaboration with the Best Friend of All who took the pic because I had to drive. It should have been the HotD last Friday, but I wanted to save it for this post about our trip to Cologne to see Lee. (And now please tell me that you SEE the heart in that cloud!). I keep saying that when Lee comes, he brings the sun. 9.5 out of 10 times he does. It had been raining almost all day. And we started with rain. And then the heart came up. Said to S: look at that: a heart on the sky on our way to Cologne. It's going to be a wonderful evening.

Je weiter wir in Richtung Köln fuhren... Wie gesagt. Wenn Lee kommt, bringt er die Sonne mit.
The closer we got to Cologne... As I said. When Lee comes, he brings the sun.

Es war das erste Mal nach 72 Shows, dass wir unsere Fotoausrüstung nicht mitbringen konnten. Bei den meisten Konzerten sind Spiegelreflexkameras verboten, außer man hat eine Akkreditierung als Fotograf. Haben wir leider nicht. Muss eben das iPhone herhalten. Ist nicht ideal, aber besser als gar nichts. Der freundliche Mensch links im Bild mit der Kamera hatte offensichtlich eine Erlaubnis, denn er hatte volles Equipment dabei. Er machte zumindest bei einem Song freundlich Platz, so dass wir ein Video filmen konnten.
It was the first time after 72 shows that we couldn't bring our photo equipment. At most shows SLR cameras are not allowed, unless you're an accredited photog. We aren't. iPhone had to do the job. Not perfect, but better than nothing. The friendly guy on the left with the camera obviously WAS allowed because he carried a full range of cameras and lenses. He was so nice to make room for us once when we wanted to film a video of a certain song.









Sorry für die sauschlechte Qualität. Wollte es trotzdem posten, weil's immer so besonders ist, wenn Lee seine Gitarre ausstöpselt, von der Bühne runterkommt, sich unter die Leute mischt und dort einen Song spielt.
Sorry for the bad quality. Wanted to post it anyway because it's always such a special moment when Lee unpluggs his guitar, steps down from the stage and mingles with the crowd to play a song.


Viel los am Merchandise-Stand. Die Leute kauften fleißig seine CDs und sparten nicht mit Komplimenten, wie sehr sie seine Show mochten. So mögen wir das!
The crowded merchandise area. People were buying his stuff and telling him how much they loved his show. Swell!

Falls Ihr bis hierher gelesen und geschaut habt, vielen Dank. Waren ein paar mehr Worte als sonst, aber sie lagen mir auf der Seele.
If you've read all the way to the end, thank you very much. It were a couple more words than usual, but I had to get them off of my chest.